Flucht und Vertreibung aus
Elbing-Ostpreußen
Lieber Leser und Besucher dieser Seite.
Diese Seite ist dem Buch mit dem Titel
“Aus Elbing 1945 verschleppt und vertrieben"
"Zeitzeugen berichten"
meiner verstorbenen Mutter gewidmet
Es ist das letzte käufliche Exemplar was ich anbieten kann.
Da ich auch das letzte Exemplar verkauft
habe würde ich Sie bitten direkt beim
Verlag nachzufragen.
sowie allen anderen Menschen, denen es ebenso durch die Vertreibung, Flucht und der Verlust Ihrer Heimat ergangen ist.
Leider durfte meine Mutter die Veröffentlichung des Buches im Truso Verlag Münster unter der ISBN 978-3-88378-040-5,
welche im Juni 2015 stattfand, nicht mehr erleben, Sie verstarb im März 2013. Noch bis kurz vor ihrem Tod hat Sie unermüdlich an diesem Buch gearbeitet.
Sie berichtet in ihrer Biografie über die Jahre ihrer glücklichen Kindheit in Elbing, das heutige Elblag, in Ostpreußen.
Über das Leben am Fischervorberg, die Rollberge, Kriegsbeginn, den Einmarsch der Roten Armee, die Vertreibung aus der Heimat und die Gefangenschaft in Russland
Eines der Hauptthemen ist jedoch die Flucht wie die Vertreibung aus der Heimat und ihre Zwangsarbeit in Russland in jungen Jahren.
Als einer der letzen Zeitzeugen hat sie sich nach sehr viel Überwindung noch einmal an das geschehene gewagt und begonnen, dieses Buch über ihre Kindheit in Elbing, den Krieg, die Vertreibung und das Leben danach zu schreiben.
Außer diesem Buch hatte Sie noch eine Vielzahl von Aktivitäten zu diesem Thema unternommen. Hierzu einige Zeitungsartikel in der Bildgalerie.
Sie hatte verschiedenste Vorträge, unter anderem in Schulen, in der Landsmannschaft der Ost.-und Westpreußen in Wiesbaden, gehalten.
Auch in einer Ausgabe des Focus, Heft Ausgabe Nr.: 38 / 2001 war unter anderem ein Bericht von Ihr.
Sogar ein Dokumentationsfilm durch die Unterstützung eine russischen Regisseurs
wurde unter dem Titel "REISE IN DIE JUGEND" gedreht.
Im Chicago erhielt er die Auszeichnung "Golden Camera Award".
In Köln wurde der Film 2001 im Osteuropäischen Kulturzentrum vorgestellt.
Es war immer Ihr Sehnlichster Wunsch, das die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Ich hoffe, in meinen Recherchen nichts vergessen oder falsch wiedergegeben zu haben.
Meine Hoffnung ist, das diese Seite einen kleinen Beitrag leistet, den Wunsch meiner
Mutter zu erfüllen.
Vielen Dank
Gernot Kaufmann
Gästebuch
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